Das Duroc Schwein
Unsere FreilandschweineDas besonders geschmackvolle Fleisch
Unsere Fütterung
Körperliche Merkmale
Haltung & Zucht
Die genügsamen Durocschweine gelten als besonders robust und widerstandsfähig gegen Umweltbedingungen aber auch gegen Krankheiten, da sie ganzjährig weitestgehend im Freien gehalten werden können. Die Tiere vertragen sowohl Kälte als auch Hitze besonders gut. Im Winter haben Durocschweine ein dickes Winterfell. Im Sommer sind sie nahezu nackt. Ihre dunkle Hautpigmentierung schützt die Rasse im Sommer vor Sonnenbrand. Duroc-Sauen geben viel Milch und haben hervorragende Muttereigenschaften. Die Ferkel werden etwa 8 Wochen lang von der Muttersau gesäugt und erreichen so schnell ein gutes Mastgewicht. Durocschweine traten in den 1960ern über Spanien ihren Siegeszug auf dem europäischen Festland an. Die Zucht hält sich dennoch in Grenzen. In der konventionellen Mastschweinezucht sind die Tiere jedenfalls nicht zu finden. Duroc-Schweine werden normalerweise in im Nebenerwerb bewirtschafteten, kleinen Schweinebetrieben gezüchtet. Hauptfuttermittel sind Getreide und Hülsenfrüchte, z. B. Futtererbsen oder Ackerbohnen, welches, von den Züchtern in der Regel auf eigenen Feldern angebaut wird. Europaweit gibt es nur wenige Reinzuchtbetriebe, hauptsächlich in Spanien oder Österreich. In Spanien ist die Rasse als iberisches Eichelmast-Schwein, dem „Cerdo Ibérico“ bekannt. Die spanischen Eichelmast-Schweine sind entweder zu 100% reinrassige Ibéricos oder Kreuzungen mit Tieren der Durocrasse. Sie leben das ganze Jahr halbwild in den Kork- und Steineichenhainen der Extremadura (Dehesa) im Südwesten Spaniens und ernähren sich hauptsächlich von Eicheln. In Deutschland machen sie nur ca. 0,4 % der gesamten Schweinezucht aus. Zuchtverein in Deutschland ist die Interessengemeinschaft der Schweinhalter Deutschlands e.V.
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